Kilianskirche
Die Kilianskirche verdankt ihrem Namen dem irischen Mönch Kilian, der um 689 n.Chr. in Würzburg den Mätyrertod starb. Sie ist die Zierde des Dorfes. Wie ein Fingerzeig Gottes ragt der markante Kirchturm mit seiner welschen Haube 28,5 Meter in die Höhe. Die Kirche wurde 1732-34 umgebaut. Eine im Turmchor aufgegangene Kapelle ist wohl schon ins 11. Jahrhundert zu datieren. Der letzte große Umbau erfolgte 1966 mit einer völligen Umgestaltung des Innenraumes, der die Kirche sehr hell und freundlich erscheinen lässt. Besonders zu erwähnen ist die barocke Orgel im Chorraum. Sie wurde 1784 von Joseph Neher aus Schwäbisch Gmünd gebaut. Sie ist eine Augenweide und ihr Klang ist einzigartig.
Beschreibung
Kilianskirche
Die Kilianskirche verdankt ihrem Namen dem irischen Mönch Kilian, der um 689 n.Chr. in Würzburg den Mätyrertod starb. Sie ist die Zierde des Dorfes. Wie ein Fingerzeig Gottes ragt der markante Kirchturm mit seiner welschen Haube 28,5 Meter in die Höhe. Die Kirche wurde 1732-34 umgebaut. Eine im Turmchor aufgegangene Kapelle ist wohl schon ins 11. Jahrhundert zu datieren. Der letzte große Umbau erfolgte 1966 mit einer völligen Umgestaltung des Innenraumes, der die Kirche sehr hell und freundlich erscheinen lässt. Besonders zu erwähnen ist die barocke Orgel im Chorraum. Sie wurde 1784 von Joseph Neher aus Schwäbisch Gmünd gebaut. Sie ist eine Augenweide und ihr Klang ist einzigartig.
Gottesdienste jeden Sonntag um 10 Uhr. Kein Gottesdienst am 4. Sonntag im Monat.
Erbaut
13. Jahrhundert
Baustil
Ländlicher Barockbau mit achteckigem Fachwerkturm und welscher Haube (28,5 m hoch)
Besonderheiten
Barocke Orgel im Chorraum von 1784 von Joseph Neher aus Schwäbisch Gmünd
Profil









Karte
Radwege
Öffnungszeiten
Sommer:
Täglich von 01. April bis 31. Oktober von 10 - 18 Uhr
Winter:
Nur zu Gottesdienstzeiten, sonst geschlossen.
Kontakt
Copyright © EKD-Radwegekirchen | Designed and developed by Greystyle